Das Ende vom Taubenlied – Ein trakomisches Musikepos von Erik A. Werner

Wir haben Erik und Irene vor ein paar Wochen kennengelernt und haben vor kurzem eine Einladung zu einer Vorpremiere einer Solo-Theaterarbeit erhalten, die Erik entwickelt hat.

Als MyStadtKöln ist es uns ein Anliegen, die Künste auf jede erdenkliche Art und Weise zu unterstützen und so schauten wir letzten Sonntag in Eriks Atelier im "Quartier am Hafen" in Poll, Köln Porz vorbei, um uns eine Preview von "Das Ende vom Taubenlied" anzusehen.


Erik A. Werner: "Das Ende vom Taubenlied" – Ein trakomisches Musikepos

"Samstag morgen um 5 nach 7! Eine Taube läuft auf den Stadtbahnschienen!“ Damit beginnt das Theaterstück des notorischen Abwasserinstallateurs Flemming Paul, der in der Darstellung der Friedenstaube seinen Traum vom ernsthaften Schauspieler verwirklicht sieht.
 Ein Stück für einen Musiker und eine Bühnenbildnerin von Erik A. Werner und Hedy Michels

Die Entstehung: Erik A. Werner

"Ich saß einst am Barbarossaplatz und wartete auf meine Band, um zu proben. Am Straßenrand, mit nem Bier in der Hand, saß ich und schaute dem regen Autotreiben nach, als mit lautem Motorgehäul eine weiße Taube vor meinen eigenen Augen überfahren wurde. Das Erlebnis brachte ich mit in den Proberaum, woraus ‚Das Taubenlied‘ entstand. Die Band löste sich auf, das Lied erblickte in einem rauschendem Abend in Zürich das Licht der Welt, um wieder für 10 Jahre unterzutauchen…bis es, in neuem Gewand, nun wieder auf der Bühne steht. Neu instrumentiert, mit theatralem Charakter ausgestattet und einem eigenen Bühnenbild."

Sieh dir unten einige Auszüge aus der Preview-Vorstellung an.

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